Allgemeine Informationen:
Um unser System und den Service für unsere Kunden immer zukunftsreicher und in bester Qualität anbieten zu können, führen wir regelmäßige Verbesserungen und Erweiterungen ein. Diese werden von Security Audits begleitet, um die Kompatibilität mit den aktuell geltenden BSI Anforderungen sicherzustellen.
Seit Juni 2021 bieten wir eine Alternative zu der Public IP Adresse für den VPN Endpunkt an, und zwar einen FQDN (DNS Namen). Diese Informationen finden Sie unter:
Netzwerk > Office (Bearbeiten) > Gateway Einstellungen
Wie funktioniert FQDN / DNS bei SwyxON?
Das SwyxON-Backend erzeugt UC-Tenant-spezifische FQDNs und provisioniert entsprechende DNS Einträge in einen DNS Resolver. Beim Aufbau der VPN Verbindung wird durch das Gateway der FQDN Eintrag aufgelöst und die Verbindung aufgebaut.
Wieso muss ich umstellen?
Die Verwendung eines FQDN-Eintrags gibt unseren Kunden mehr Flexibilität und Ausfallsicherheit. Des Weiteren gilt diese Technik als zukunftsorientiert und wird von uns als Betreiber seit Juni 2021 empfohlen.
Durch die Umstellung auf FQDN bleiben unsere Kunden verbunden und sind von den aufkommenden Änderungen geschützt. Nur so können wir als Betreiber einen zukunftssicheren und unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten.
In Zukunft wird SwyxON-seitig die Verwendung der statischen Public IP Addresse in unseren Rechenzentren eingeschränkt und letztlich eingestellt.
Was muss ich tun?
Prüfen Sie für Ihre SwyxON-Tenants, dass der VPN Gateway sich mit dem jeweiligen FQDN statt mit einer statischen IP Adresse gegen das SwyxON System verbinden.
Allgemeine Informationen zum Aufbau der VPN Verbindung finden Sie unter IPsec-VPN-Parameter für VPN-Clients. Bei der Verwendung der FQDN gilt lediglich zu beachten, dass anstatt der Gateway IP Addresse der DNS Name eingegeben werden muss. Bei bestimmten Geräten (z.B. Bintec) gilt bei der Verwendung von IKEv1 zusätzlich die Einstellung "Pear-ID: FQDN"
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